INTERCOMIC in Köln         (03.05.2003) 

Nick

Aufbau. Links hängen Arbeiten von Hans Simon, hinten kolorierte Arbeiten von Robby Wiedersprecher

Gert von Lennep, Jürgen Hüfner und Robby warten auf die ersten Besucher

 

Die Clubmitglieder Helmut Gotzhein und Jürgen Grunwald beim Fachsimpeln

Heinz Blumberg und Biggi Simon

 

INCOS-Vorstand Rainer Scherr in Fahrt

Sepp, Eckes und Robby

 

Clubfreunde am Stand von Manfred Deichsel.
vlnr: Gotthard Zappe, Rudi Mahl, Manfred Deichsel, Sepp Schrottner, Eckhardt Walter und Gerhard Reisinger

Sepp Liebl gratuliert G. Reisinger zum Erwerb der seltenen Nick-Luxusausgabe 27.
Rechts: INCOS-Schatzmeister Thomas Bemme

 

Mitglied Uwe Gakenholz (re) beim Quiz auf der Bühne.
Er gewann eine Buffalo Bill-Originalzeichnung

Rudi Mahl kam aus dem Allgäu angereist,
um eine wunderschöne Sigurd-Zeichnung zu erstehen

“Liebe Frau Hethke, es wäre schön, wenn Sie und Ihr Mann uns auf der Giechburg beehren würden.”

 

Eine hübsche Verkäuferin an unserem Stand:
Uta von Zimmermann

Fotos: Hans Simon, Josef Schrottner, Rainer Scherr

Wie gewohnt war die INTERCOMIC in Köln ein Treff für alle, die  vor  allem antiquarische Hefte sammeln. Gegenüber den Herbstbörsen waren es etwas weniger Käufer und minimal weniger Händler. Davon merkte man am gemeinsamen  Stand ”INCOS - Hansrudi Wäscher Fanclub Bayern” allerdings nichts. Denn dort ist ja stets der Anlaufpunkt für Sammler von ”Wäscherheften”. Auch viele Clubmitglieder sahen sich nach längerer Zeit  erstmals wieder, so dass sich regelmäßig am Stand Trauben bildeten. Verkauft wurde hauptsächlich das Magazin Nr.17.

Leider war der Verkauf bei der INCOS nicht möglich. Sie hatten ihre Verkaufsware nicht bekommen. Denn  Dieter Schrecks Anhänger (Händler Schreck sollte die INCOS-Jahresausgaben  Blueberry mitnehmen) hatte in Berlin einen Reifenschaden, so dass eine Fahrt  nach Köln nicht mehr realisiert werden konnte. Für Rainer Scherr war es ein großes  Unglück, denn die INCOS-Jahresausgabe hätte sonst elegant ”an den Mann” gebracht werden können. Umso ärgerlicher, dass er mit  Thomas Bemme diesmal sogar ”Verstärkung” dabei hatte.

Erfreulich aus Sicht des Hansrudi Wäscher Fanclubs war die Übergabe von neuen Chiomenti-Zeichnungen durch Stefan Doeller. Mit diesen Zeichnungen kann nun der  Abschluss der Serie NAJA mit Heft 9 tatsächlich wunderbar realisiert werden. Der  Insider weiß ja, dass die Serie NAJA in Italien ohne Abschluss war, obwohl die  Zeichnungen dazu vorlagen. Allerdings gab es kein Titelbild dazu. Enzo Chiomenti  übertraf sich geradezu, indem er ein wunderbares Titelbild in nostalgischer Art  sowie eine Panoramaseite für das letzte Heft nachträglich zeichnete.